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  • Wisteria-Blüte am Kameido-Tenjin-Schrein, Tokyo 24.4.2016

    Die Japanische Wisteria oder auch Blauregen, die Japaner nennen sie Fuji, ist eine Liane (Kletterpflanze), die durch ihre langen Blütentrauben ins Auge fällt. Der Kameido-Schrein im Osten Tokyos ist überwiegend mit Wisteria bepflanzt und veranstaltet zur Feier der Blütenpracht jedes Frühjahr ein Matsuri, heuer vom 16.4. bis 5.5.2016. Den Tag vor meiner Abreise aus Tokyo nutzte ich daher noch für einen kurzen Besuch.

    Die Bahnhöfe Kinshicho (JR Sobu Line und TokyoMetro Hanzomon Line) und Kameido (JR Sobu line und Tobu Kameido Line) sind etwa gleich weit vom Schrein entfernt. Ich fuhr nach Kinshicho und wurde nach Verlasssen des Bahnhofs erstmal im Kinshi-Park von Hula-Hula Darbietungen und Freßbuden des „George Holokai Lei Aloha Festivals“ begrüßt. Aber darum soll es jetzt hier nicht gehen, das war ein Zufallsfund. Nach dem Überqueren eines Kanals beginnt die Tokyo-Teilstadt Koto-ku, und Banner entlang der Straße weisen auf das Matsuri hin:

    Tokyo, Kameido: Banner für das Wisteria-Matsuri am Kameido-Tenjin-Schrein

    Tokyo, Kameido: Banner für das Wisteria-Matsuri am Kameido-Tenjin-Schrein

    Die Nebenstraße zum Matsuri wäre auch ohne den Torii des Schreins leicht zu finden gewesen, die Verkaufsstände sind doch recht verräterisch:

    Tokyo, Kameido: Seitenstraße zum Kameido-Tenjin-Schrein

    Tokyo, Kameido: Seitenstraße zum Kameido-Tenjin-Schrein

    Und so sieht er aus, der japanische Blauregen:

    Tokyo, Kameido: Japanische Wisteria, auch Blauregen genannt

    Tokyo, Kameido: Japanische Wisteria, auch Blauregen genannt

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  • Kurzinfo: Hokkaido gebucht

    Ich sitze gerade in Tokyo in einem kleinen Hotel in Nord-Asakusa. Das scheint hier ein ziemliches Budget-Hotelviertel zu sein, ich glaub da kann man auch einfach hinfahren und notfalls von Haus zu Haus gehen, bis man ein Zimmer findet, ähnlich wie ich das in Osaka in der Dobutsuen-mae Gegend schon gemacht habe. Über Japanican gebucht, habe ich hier für drei Nächte 10800 Yen bei Ankunft bezahlt. Ein kleines Tatami-Einzelzimmer, aber es erfüllt den Zweck.

    Aber nun zum Thema. Als nächstes Ziel stand ja Hokkaido auf dem Plan, allerdings noch ohne konkrete Planung. Und Planung ist hier doch notwendig: Hokkaido ist groß, die Züge sind langsam und fahren selten, mal eben zum Bahnhof gehen und den nächsten Zug nehmen ist keine gute Idee, wenn es nur zwei am Tag gibt. Auf der Hotelseite wollt ich es auch nicht drauf ankommen lassen, weil wir ja in einigen Tagen in die Golden Week einsteigen. Also war das heute eine ausgiebige Session mit Hyperdia für die Zugverbindungen, und Agoda sowie Japanican für die Hotels.

    Mein erster Railpass hatte am 22.4. seinen letzten Tag, den zweiten starte ich dann am Montag dem 25.4., und die Hayabusa-Shinkansen führen auch nur reservierte Wagen, so dass ich morgen den neuen Pass ausstellen lasse und dann gleich zum Reservierungsschalter gehen werde.

    Nun steht der Plan wie folgt:

    Datum Ziel(e)
    25.04. Fahrt von Ueno nach Hirosaki (an 12:38). Hirosaki Castle ist ein Kirschblütenspot und momentan gerade am Höhepunkt der Blüte. Übernachtung in Hirosaki, dadurch habe ich auch Gelegenheit, die Abendbeleuchtung der Kirschblüten zu erleben.
    26.04. Fahrt nach Hakodate (08:58-11:25). Besichtigung von Fort Goryokaku, das mit seinem markanten Fünfstern zahllose JR-East Werbeplakate für den neuen Hokkaido-Shinkansen ziert, sowie anderer Punkte. Übernachtung in Hakodate.
    27.04. Evtl. nochmal bissl Hakodate angucken, dann Zug nach Asahikawa. Durch Sapporo fahre ich durch. Asahikawa ist ein Bahnknotenpunkt mitten auf Hokkaido und u.a. Schauplatz des Anime “Sakurako-san no Ashimoto ni wa Shitai ga Umatteiru” und wird dort als “Stadt, in der die Zeit langsamer fließt” vorgestellt. Drei Nächte in Asahikawa.
    28.04. Asahikawa oder Tagestrips
    29.04. Asahikawa oder Tagestrips
    30.04. Fahrt nach Shiretoko-Shari, diese dauert knapp 5 Stunden. Zwei Nächte in Shiretoko-Shari.
    01.05. Busfahrt zu den Shiretoko-Fünf-Seen (Go-ko) und Wanderung. Hoffentlich gibts keinen Bärenalarm.
    02.05. Bis hierher ist alles (halbwegs) klar, jetzt wirds abenteuerlich. Sehr cool wäre es, am 3.5. den letzten Tag und Höhepunkt des Yonezawa Uesugi Matsuri in Yonezawa zu sehen. Neben Mikoshi und Festwagen gibt es hier etwa tausend als Samurai kostümierte Spieler, die eine historische Schlacht nachstellen. Eine kurze Nacht in Aomori würde mir auf dem Weg dorthin bleiben, ansonsten ist es eine Mammut-Zugfahrt von zwölf plus über drei Stunden Dauer. Kein Wunder, dass mir Hyperdia auch diverse Inlandsflüge vorschlägt, wenn ich keine Einschränkung vornehme. Hmm, ANA hat immernoch den “Experience Japan” Sondertarif für Inhaber internationaler Tickets, allerdings sollen die nach und von Japan sein, und meins ist ja nach Korea und von Japan, ob sie das schlucken würden? Egal, ich hatte mir ja vorgenommen diesmal während meines Aufenthalts “auf dem Boden” zu bleiben…

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  • Takayama Spring Matsuri -- ein Städtchen in den Bergen und zwölf historische Festwagen beim Nachtumzug 14.4.2016

    Das Städtchen Takayama, das im nördlichen Gifu liegt, ist bekannt für seine Matsuri. Und davon hat es zwei im Jahr: Das Frühlings-Matsuri wird vom Hie Jinja, auch Sanno-sama (Berggott) genannt im Süden der Stadt organisiert. Am 14. und 15. April wird mit diesem Matsuri der Frühling begrüßt und um gute Ernte und Frieden gebetet.

    Beim Spring Matsuri kommen zwölf reich verzierte Festwagen zum Einsatz, von denn etliche eine machanisch bewegte Puppe auf ihrem Aufbau haben. Jeder der Wagen hat in einer Nachbarschaft in der Stadt seine Garage und wird von der örtlichen Gemeinschaft liebevoll gepflegt. Das Matsuri findet seit den 1690er Jahren statt und seit etwa 1700 sind diese Festwagen im Einsatz.

    Das Herbstfest am 9.-10. Oktober hat seinen Ursprung in einem Erntedankfest und wird um den nördlichen Hachimangu-Schrein abgehalten. Beim Herbstfest kommen elf andere Festwagen zum Einsatz, insgesamt verfügt Takayama also über 23 Festwagen. Neben dem Hachimangu-Schrein befindet sich eine Ausstellungshalle für Festwagen (Takayama Matsuri Yatai Kaikan), in der im Zeitverlauf abwechselnd einige der Festwagen besichtigt werden können.

    Ich fuhr von meinem Übernachtungsort Toyama mit dem Limited Express “Wide View Hida” in etwa eineinhalb Stunden dorthin. Der Zug hatte nur einen nicht-reservierten Wagen und ich hatte Glück, noch einen Platz zu bekommen, einige Leute mussten stehen. Es ist also ratsam, zu reservieren oder sich geschickt am Bahnsteig aufzustellen und im Wagen lieber denerstbesten Platz zu nehmen, als wählerisch zu sein und am Ende überhaupt keinen mehr zu finden. Auf der eingleisigen Strecke musste der Dieseltriebwagen in Hida-kokufu kurz vor dem Ziel auf den Gegenzug warten. Hier im Gebirge ist die Kirschblüte noch am Höhepunkt.

    technischer Halt in Hida-kokufu, schöne Kirschbäume an einem Schrein

    technischer Halt in Hida-kokufu, schöne Kirschbäume an einem Schrein

    In Takayama angekommen, ist die Touristeninfo gleich vor dem Bahnhof. Eine “Spazierkarte” gibt es sogar in deutscher Sprache, das Faltblatt “Takayama Spring Festival/Takayama Autumn Festival” immerhin auf Englisch, der Zeitplan für das aktuelle Fest und eine Skizze zur Route der Nachtparade liegt als einzelnes Blatt bei. Ich fühlte mich sehr gut versorgt mit den nötigen Informationen.

    Das Takayama Matsuri wird als eines der drei schönsten Feste Japans bezeichnet (neben dem Chichibu Nachtfest im Dezember und dem Gion Matsuri in Kyoto im Juli). Entsprechend ist das Publikum ziemlich international. Ich hörte auch viele deutsche Stimmen heraus. Ein Ehepaar, mit dem ich mich sehr nett unterhielt und eine Weile gemeinsam herumspazierte, ist aus Deutschland nach Australien ausgewandert und war nun auf einem Zwei-Wochen-Trip durch Japan. Vier der Festwagen waren auf einem zentralen Platz aufgestellt und drei davon zeigten dort am Samstag zweimal das Puppenspiel, von 11:00-11:50 und von 15:00-15:50, wir erwischten gerade noch das Ende der ersten Vorführung.

    Takayama Spring Matsuri: Festwagen nahe der Nakabashi-Brücke

    Takayama Spring Matsuri: Festwagen nahe der Nakabashi-Brücke

    An dieser Stelle war es schon recht belebt, aber nirgends war ein schlimmes Gedränge.

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  • Der Nezu-Schrein und sein Azaleenfest 16.4.2016

    Nachdem das Yabusame doch recht früh zu Ende war, erinnerte ich mich an frühere Recherchen: beim Nezu-Schrein findet vom 9.4. bis 5.5. das Tsutsuji Matsuri, also das Azaleenfest statt. In dieser Zeit wird der sonst geschlossene Garten mit 3000 Azaleensträuchern, 100 verschiedene Arten und Varianten umfassend, für Besucher geöffnet (200 Yen Eintritt).
    Diverse Azaleenblüten in Hecken und an Straßenrändern deuteten darauf hin, dass die Zeit für den Besuch günstig sein müsste.

    An der Touristeninfo Asakusa orientierte ich mich kurz im Internet und fand mit Google Maps den Bus 63 als geeignetes Transportmittel. Er fährt zwar nicht ganz zum Schrein vor die Tür, aber es ist eine Verbindung ohne Umsteigen und ein bisschen Fußweg macht mir nichts. Die Bushaltestellen um das Asakusa Kaminarimon sind ziemlich verstreut, aber eine der Haltestellensäulen hatte dann die 63 draufstehen. Gerade rechtzeitig, als der Bus sich näherte, habe ich mich daran erinnert, dass man in Tokyo vorne einsteigt und beim Einsteigen zahlt, und die 210 Yen rausgekramt.

    Von der Ausstiegshaltestelle wiesen schon Fähnchen und Tafeln in Richtung Schrein. An den Essensbuden ging ich zunächst vorbei, denn es war fast 16:30, das ist bei manchen Gärten schon Einlassschluss. Hier hätte 17 Uhr gereicht. Einige Tage später zu kommen, hätte sicher auch nicht geschadet, denn einige Büsche blühten noch nicht, aber der Anblick war schon sehr schön:

    Tokyo Nezu-Schrein, Tsutsuji Matsuri

    Tokyo Nezu-Schrein, Tsutsuji Matsuri

    So viele Schattierungen: hellrosa, pink, violett:

    Tokyo Nezu-Schrein, Tsutsuji Matsuri (Azaleenfest)

    Tokyo Nezu-Schrein, Tsutsuji Matsuri (Azaleenfest)

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  • Das Reiterbogenschießen Yabusame im Sumida-Park Tokyo Asakusa 16.4.2016

    Ich hatte Toyama als Übernachtungsort gewählt, weil man von dort mit dem Shinkansen auch schnell in Tokyo ist, mit dem Kagayaki (reservierungspflichtig) dauert es nur gut zwei Stunden. Und dass Ueno ein Shinkansen-Halt ist, trifft sich besonders gut, wenn das Event in Asakusa stattfindet.

    Konkret war das gestern ein Yabusame, das ist ein Reiterbogenschießen. Dieser Wettbewerb steht in einer jahrhundertealten Samurai-Tradition. Entlang einer Strecke von gut 250 Metern sind drei Ziele in jeweils 70 Meter Abstand aufgebaut, dabei handelt es sich jeweils um quadratische dünne Holzbretter, die rautenförmig in einem Ständer stecken. Der Bogenschütze versucht im schnellen Vorbeiritt möglichst viele davon zu treffen. Vom altgedienten Schützen mit über 25 Jahren Erfahrung bis zum Schüler reicht das Teilnehmerfeld, eine Frau und einige Ausländer sind auch dabei, überwiegend sind es wohl traditionsreiche Familien. Wenn ich mich recht erinnere, waren es 24 Teilnehmer.

    Ich hatte schon im Internet recherchiert, es wurde empfohlen, den Vorverkauf für die Ticketsa zu nutzen, so rechnete ich damit, nur von weitem ein wenig vom Event einzufangen, und war überrascht, dass vor Ort noch Tickets für Sitzplätze verkauft wurden.

    Tokyo Asakusa: Verkaufsstand für Yabusame-Tickets

    Tokyo Asakusa: Verkaufsstand für Yabusame-Tickets

    Der noch erhältliche “D Block” zum einheitlichen Kartenpreis von 3000 Yen entpuppte sich aber nur in der Theorie als Logenplatz zum Sitzen. Es waren zwar einige Bänke aufgestellt, aber um etwas zu sehen, musste man sich zu den anderen Zuschauern an das Geländer stellen, unter dem auch noch eine zum “B Block” gehörende Rampe mit Zuschauern den Blick auf die Strecke einschränkte. Die Blocks A, B und C sind außerdem gegenüber einem der drei Ziele angeordnet, Block D dagegen zwischen dem ersten und zweiten Ziel, immerhin war das zweite Ziel noch ganz gut sichtbar.

    Das Reiterbogenschießen an sich lässt sich bis zur Zeit von Kaiser Temmu (Ende 7. Jahrhundert) zurückführen und ist in der Chronik Nihon Shoki beschrieben. Wobei die Details zur Tradition je nach Quelle abweichen, ich stütze mich hier mal auf das Handout, das in Asakusa verteilt wurde. Demnach blühte das Yabusame in der Kamakura-Zeit als von Shogun veranlasste Veranstaltung auf, wurde allerdings später nur noch am Hachimangu-Schrein in Kamakura zelebriert. Nach einer Pause von mehreren Jahrhunderten, wo es nur örtlich an einigen Schreinen begangen wurde, wurde das Ritual in der Edo-Zeit unter Tokugawa Yoshimune 1728 als Großveranstaltung wiederbelebt, wobei der Hasamimono-Stil der Edo-Zeit vom alten Stil abweicht. Heute werden beide Stile an unterschiedlichen Orten im Land praktiziert.

    (Tatsächlich hatte ich ursprünglich die Veranstaltung in Kamakura auf meiner Agenda, die wäre heute gewesen, der von mir inzwischen hauptsächlich betrachtete Eventkalender (hier April 2016) hat mich aber auf das Event in Asakusa gebracht, das von der Anreise her auch praktischer war.)

    Die Offiziellen sind an der hohen schwarzen Haube zu erkennen.

    Tokyo Asakusa, Yabusame: einige der Offiziellen begeben sich zu Pferd zum Start

    Tokyo Asakusa, Yabusame: einige der Offiziellen begeben sich zu Pferd zum Start

    Die Schützen dagegen haben einen Strohhut mit breiter Krempe und einem pilzförmigen Aufbau. Der Schütze hat seinen Bogen in der Hand und einen Köcher mit Pfeilen auf dem Rücken. Die beiden grün gekleideten Helferinnen rechts halten jeweils eins der Ziele in den Händen.

    Tokyo Asakusa, Yabusame: einer der Schützen mit Begleitung, zwei Helferinnen mit Zielen in den Händen

    Tokyo Asakusa, Yabusame: einer der Schützen mit Begleitung, zwei Helferinnen mit Zielen in den Händen

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